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Wann liegt eine Schlafstörung vor?

Eine Schlafstörung liegt vor, wenn der Schlaf Nachts längere Zeit unterbrochen wurde, man generell Probleme beim einschlafen hat, sich trotz durchschlafen erschöpft fühlt und/oder unter Tagesmüdigkeit leidet und sich in seinen Aktivitäten beeinträchtigt fühlt. Somit fällt unter den ersten Punkten die Schlafstörungen, bei denen der Schlaf merkbar ausbleibt, Das heißt, langes wach bleiben trotz intensiver Ruhephase oder längere Wachperioden von mindestens 3 Minuten. Oft kann man aus psychischen oder körperlichen Gründen einfach nicht schlafen. Dabei überwiegen die psychischen Ursachen. Bei 60 bis 70 Prozent der Schlafstörungen sind es seelische Konflikte, die den Schlaf rauben, bei 30 bis 40 Prozent hat die Schlaflosigkeit körperliche Ursachen.

 

Menschen die nach einer durchgeschlafenen Nacht erschöpft aufwachen, leiden häufig unter einer Schlafapnoe, einer Verengung der Atemwege. Oft wird zuerst der Partner darauf aufmerksam bevor man es selber feststellt. Lange zeit bleiben wir ratlos wovon das Problem der Trägheit her kommt. Fast eine Million Menschen in Deutschland haben beim Schlafen lebensbedrohliche Atemprobleme. Besonders betroffen sind Männer im Alter zwischen 40 und 60 Jahren, doch die Schlafapnoe kann in allen Altersgruppen auftreten. Kommt dann noch die falsche Matratze, die zusätzlich Druck ausübt, kann es zu gravierenden Störungen kommen. Daher empfiehlt sich auch hier ein Wasserbett. Es kann in vielen Hinsichten bei Schlafstörungen helfen. 

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