Das Wasserbett hat trotz den vielen Vorteilen, wie der Schlafkomfort und die Rückengesundheit, einen Nachteil. Sie verbrauchen Strom.
Ein Aufwand, der sich bei den ganzen Vorzügen lohnt. Zwar liegen die durchschnittlichen Stromkosten bei modernen Wasserbetten im Monat nur zwischen 3 und 6 Euro. Doch auch hier lässt sich mit den passenden Tipps, noch etwas sparen.
Tipps im Überblick
Ein Wasserbett benötigt den Strom für die Wasserbettenheizung. Unsere Heizsysteme sind mit einem Sensor ausgestattet, der dafür sorgt, dass die Heizung erst wieder anfängt zu heizen, wenn die eingestellte Temperatur 0,5 Grad unterschritten wird. Zum Beispiel stellen Sie die Temperatur auf 29 Grad ein, erst wenn die Wassertemperatur auf 28,5 Grad sinkt, fängt die Heizung wieder an zu heizen.
Zudem sind unsere digitalen Heizungen mit dem PTC-System ausgestattet (Positive temperatur coefficient)
Wichtig ist, dass Sie
-
gut aber nur kurz lüften
-
die richtige Temperatur für sich finden
-
eine Tagesdecke nutzen
Das Lüften ist wichtig, damit das Schwitzwasser aus der Nacht verdunsten kann und sich so keine Stockflecken bilden. Zudem ist ausreichender Sauerstoffgehalt im Schlafraum sehr wichtig. Es reicht jedoch meist aus, am Morgen und gegebenenfalls am Abend vor dem Zubettgehen 10 bis 15 Minuten zu lüften. Die Auflage sollte morgens vom Bett genommen und ebenfalls gründlich durchlüftet werden. In dieser Zeit sollten Sie das Wasserbett mit einer isolierenden Tagesdecke vorm Auskühlen schützen. Diese kann später auch wieder über die Auflage gelegt werden, um die Wärme im Bett zu halten. Dies spart bis zu 30 Prozent Strom.
Die richtige Temperatur ist entscheidend, damit Sie sich in Ihrem Bett wohlfühlen. Die durchschnittliche Hauttemperatur beträgt 26 Grad und wird somit auch oft als Wasserbetttemperatur gewählt. Je höher die Temperatur eingestellt ist, desto mehr Kosten entstehen, allerdings handelt es sich dabei nur um wenige Cents