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Schlafstörungen bei Schichtarbeit

Es gibt Millionen Menschen, die Schichtarbeit oder Wechselschicht leisten. Die Notwendigkeit in unterschiedlichen Rhythmen zu schlafen, stellt für viele Schichtarbeiter zahlreiche Probleme dar. Morgens ist der Körper Leistungsfähiger und effektiver, Abends nimmt die Konzentration ab. Es führt zu Schlafstörungen, die mit Leistungsminderung einhergehen. Zusätzlich wurde nachgewiesen, dass Schichtarbeiter erhebliche Probleme im familiären und sozialen Umfeld haben und unter höherer Krankheitsanfälligkeit leiden. Die Kinder und der Ehepartner sind dann zu Hause, wenn Sie arbeiten sind und umgekehrt. Ein Großteil der Schichtarbeiter klagt über Schlafprobleme und andere Rhythmusstörungen. Sie sind gezwungen entgegen ihrer eigenen inneren Uhr und auch entgegen dem Umweltrhythmus zu arbeiten und schlafen zu müssen. Obwohl viele Nachtarbeiter das Gefühl haben, nach 2-3 Nächten sich diesem 'verkehrten' Rhythmus angepasst zu haben, zeigen Messungen der Körpertemperatur und anderer Biosignale, dass eine tatsächliche Anpassung auch nach längerer Zeit nicht stattfindet. Zu den häufigsten Problemen von Schichtarbeitern zählen: schnelle Ermüdungserscheinungen, Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Schichtarbeiter leiden meistens unter permanentem Schlafentzug. Im Vergleich zur durchschnittlichen Schlafdauer von Menschen, die ausschließlich tagsüber arbeiten, ist der Schlafzyklus von Schichtarbeitern um zwei bis vier Stunden verkürzt. Der Schichtarbeiter-Schlaf wird häufiger unterbrochen und erreicht häufig auch nicht die Tiefe des normalen Schlafes. Hinzu kommen massive Ein- und Duschschlafschwierigkeiten sowie vermehrte Schläfrigkeit. Im Schichtdienst arbeitet keiner gern, doch Alter und sozialer Status verhindern häufig einen Arbeitsplatzwechsel mit geregelten Arbeitszeiten. Dafür nehmen Schichtarbeiter gesundheitliche Risiken oder schon vorhandene gesundheitliche Beeinträchtigungen in Kauf. Wichtig für Menschen, die in Schichtarbeit tätig sind, ist deshalb ganz besonders ein Bett, in dem sie sich wohlfühlen, entspannen und schnell einschlafen können. Ein Wasserbett kann Schichtarbeitern beim Einschlafen helfen. Denn ein Wasserbett gewährleistet einen besonders hohe Schlafkomfort, da sich Wasserbetten ständig der Form des Körpers anpassen, was Druckpunkte im Schulter- und Beckenbereich verhindert. Auch beim einschlafen kann ein Wasserbett behilflich sein, durch die Schwingungen wirkt es beruhigend. Das Bett muss nicht erst durch die eigene Körperwärme auf eine wohlige Temperatur gebracht werden, sondern das Wasserbett besitzt diese Wärme bereits, durch die Heizung lässt sich die Temperatur variabel einstellen. Es herrscht also schon mit dem Hinlegen eine entspannende Wärme, die ein schnelleres Einschlafen ermöglichen kann. Natürlich sind Wasserbetten kein Allheilmittel gegen Schlafstörungen bei Schichtarbeit, aber es kann das Schlafen in unregelmäßigen Rhythmen erheblich erleichtern.

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Sarah
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