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Vorurteile und Gerüchte

Viele Menschen glauben, dass ein Wasserbett nicht so gut sein kann, wie die Hersteller behaupten. Doch was ist an den am häufigsten verbreiten Gerüchten rund um das Wasserbett wirklich dran? Die folgenden fünf Fakten bieten Aufklärung: 

1. Gerücht: Wasserbetten machen seekrank...

Es stimmt, dass Sie auf Wasserbetten das tragende und schwebende Gefühl einer schwankenden Wasseroberfläche haben. Doch mithilfe der passenden Wassermenge und dem Einsatz sogenannter Beruhigungsvliese lässt sich die Bewegung der Wasserbettmatratze ganz individuell auf die persönlichen Liege- und Schlafvorlieben einstellen, ohne das Risiko der Seekrankheit einzugehen. 

2. Gerücht: Wasserbetten können leicht platzen...

Da Wasserbetten in der Regel nicht unter Druck stehen, platzen sie auch bei einer stärkeren Belastung oder Beschädigung nicht. Sie können bis zu 19 Tonnen Gewicht aushalten.

3. Gerücht: Wasserbetten sind zu schwer für Altbaudecken...

Die durchschnittliche Füllmenge eines Wasserbettes für zwei Personen beträgt etwa 550 Liter. Dies bringt ein hohes Gewicht mit sich, welches tatsächlich bei Altbaudecken statisch bedenklich sein kann. Deshalb sollte vor dem Kauf und der Montage eines Wasserbettes geprüft werden, ob die Tragfähigkeit der Decke für das gewünschte Wasserbett auch wirklich ausreicht. Bei Bedenken sollten Sie einen Statiker beauftragen.

4. Gerücht: Man kann nur alleine im Wasserbett schlafen...

Bei leicht beruhigten Wasserbetten ist die Schwingung bei Bewegungen im Bett bei der Konstruktion von Wasserbetten ein beachtenswerter Punkt. Doch moderne Wasserbetten sind so konstruiert, dass auch zwei Menschen, wie in herkömmlichen Bettsystemen, komfortabel nebeneinander schlafen können. Aufgrund von Beruhigungsvliesen oder der Installation zweier getrennter Wasserkerne, in sogenannten dualen Wasserbett-Systemen stören sich die Partner durch ihre gegenseitigen Bewegungen, ebenso so sehr oder so wenig, wie bei einem anderen Schlafsystemen. 

5. Wasserbetten sind viel zu teuer bzw. überteuert...

 

Im Gegensatz zu einer normalen Schaumstoffmatratze und einem einfachen Bettgestell sind Wasserbetten auf den ersten Blick natürlich wesentlich preisintensiver. Aber sobald Sie eine bessere Matratze haben möchten, sind Wasserbetten nicht mehr zu teuer. Denn angesichts der zahlreichen Vorteile, hinsichtlich Hygiene, Schlaf- und Rückengesundheit sowie der Haltbarkeit, zahlt sich die Anschaffung eines Wasserbettes mehrfach aus. Gerechnet auf die durchschnittliche Lebensdauer von ca. 15 Jahren erweist sich die Investition in ein Wasserbett darüber hinaus langfristig, meist nicht teurer, als die in herkömmliche Bettsysteme.

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Sarah
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